Kirchheimer Narren reisen in der Zeitmaschine
Die Kirchheimer Schlossfunken eröffnen die Saison mit einem großen Ball, vielen Showeinlagen und einem bekannten Prinzenpaar.
Eine Zeitmaschine war der Mittelpunkt der Faschingsshow der Kirchheimer Schlossfunken. Närrische Szenen von der Steinzeit bis ins Hier und Jetzt unterhielten die Faschingsfans in der übervollen Turnhalle. Sketche, Tänze, Akrobatik und witzige Narreteien füllten das Programm des Eröffnungsballes, bei dem auch die neuen Prinzenpaare vorgestellt wurden. Die Minis erschienen in zotteligen Felljäckchen mit großen Knüppeln bewaffnet, tanzten und rannten über die Bühne, wobei sie auch noch einen Holzbollerwagen mitzogen. Der neue Minihofmarschall Timo (Guggenmoos) hatte zuerst ein bisschen Startschwierigkeiten übernahm dann aber souverän seine Aufgaben als Moderator und brüllte später am Abend auch mal energisch „Jetzt isch aber a Ruah!“, um sich Gehör zu verschaffen.
Ins Mittelalter führte der Auftritt des Elferrats mit dem Rittertanz. Zeitgemäß verkleidet tanzten sie wild und cool zu einer Rap-Techno Mischung und Hofmarschall Erich Wörishofer lobte den „Mega-Act der New-York-Vorstadt-Ritter“. Nach einer Tanzrunde kam es zum Kampf um die schöne Prinzessin (Marco Hatzelmann mit viel Bart). Zunächst die Liebste des Hofnarren, schnappte sich zuletzt der Minnesänger die holde Maid. Da riefen die beiden verschmähten Verehrer „und wir saufat en ganza Kaschta Bier aus Fruscht!“.
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