Mindelheimer müssen weiter zittern
Der TSV Mindelheim weiß schon vor dem letzten Spiel, dass er die Saison als Vorletzter abschließen wird. Dennoch bleibt eine Hintertür für den Klassenerhalt offen.
Wie motiviert man eine Mannschaft, die bereits vor dem Anpfiff des letzten Saisonspiels die Ergebnisse der Konkurrenz kennt und weiß, dass die eigene Partie praktisch bedeutungslos ist? Im Falle der Mindelheimer Handballer geht das theoretisch, indem man auf die Konstellation in den höheren Ligen verweist. Denn die Absteiger aus Bayern- und Landesliga sind letztlich maßgeblich dafür, wie viele Mannschaften aus der Bezirksoberliga Alpenvorland direkt absteigen müssen, oder wer sich doch noch Chancen auf die Relegationsspiele ausrechnen kann.
Doch so richtig scheint dieser Hinweis bei den Mindelheimer Handballern in ihrem letzten Saisonspiel bei der HSG Gröbenzell-Olching nicht angekommen zu sein. Denn am Ende stand eine deutliche 25:37-Niederlage zu Buche. Damit konnte sich der Tabellenvorletzte in der Tabelle nicht verbessern und beendet die Saison als Vorletzter.
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