Neue Eiszeit in Bad Wörishofen
Der EV Bad Wörishofen genehmigt sich für die neu gestaltete Landesligasaison teilweise ein neues Gesicht – auf und neben dem Eis.
Nicht nur der Bayerische Eissport-Verband (BEV) hat in den vergangenen Wochen und Monaten an der neuen Landesligasaison gefeilt. Auch die Vereine stimmen sich auf den geänderten Modus ein – und stellen sich dementsprechend auf. Der EV Bad Wörishofen hat nicht nur auf Spielerseite einige Zu- und Abgänge zu verzeichnen. Auch an der Bande änderte sich im Vergleich zur abgelaufenen Saison das eine oder andere.
So kehrt mit Michael Oswald ein wichtiger Mann für die Aufgaben hinter den Kulissen zurück. Vor gut einem Jahr hatte der EVW-Manager dem Verein damals den Rücken gekehrt. Nun ist er wieder da, allerdings als eine Art Berater. „Manager trifft es nicht ganz, denn in dem Maße wie damals kann ich das nicht mehr machen“, sagt Oswald. Er begrüßt den neuen Modus der Landesliga: In drei nach regionalen Gesichtspunkten eingeteilte Gruppen spielen die Vereine jeweils vier Teilnehmer für eine übergreifende Zwischenrunde aus. Der Rest spielt um den Klassenerhalt. Platz vier ist also das Minimalziel des EVW. „Wir sind uns unserer eigenen Stärke schon bewusst, aber vorne wird es schon ganz schön eng“, sagt Oswald und nennt mit der EA Schongau, dem VfR Ulm und dem EHC Königsbrunn gleich drei Gegner, die seiner Meinung nach um den Einzug in die Zwischenrunde kämpfen werden. „Wir haben die ausgeglichenste von allen drei Landesliga-Gruppen“, sagt er.
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