Schwarze Acht im Goldenen Dreieck
Richard Stein bewunderte früher die „coolen Jungs“ vom Billardtisch. Heute ist er Vorsitzender des Mindelheimer Billardclubs – und hat Respekt vor einer bestimmten Kugel
„Es waren einfach coole Typen und es sah so einfach aus“ – Richard Stein erzählt mit einem Grinsen im Gesicht, wie er zum Billard gekommen ist. „Die haben sich früher immer im Tiffany getroffen und hatten da immer ihren eigenen Tisch“, erinnert sich Stein an seine ersten Erfahrungen mit den Mitgliedern des Billard-Clubs. Weil diese Typen einfach so „cool“ waren und der Sport ihn reizte, trat er 2004 mit anderen Kumpels mit Anfang 20 in den Billardclub „Golden Triangle Mindelheim“ (zu deutsch: Goldenes Dreieck) ein. Mittlerweile ist Stein seit sieben Jahren Vereinsvorsitzender und vertritt damit diese „coolen Typen“ nach außen.
Inoffiziell gegründet wurde der Billardclub Mindelheim bereits 1983, im Jahr 1987 erfolgte schließlich die Eintragung ins Vereinsregister. Von Anfang an war das familiäre Klima ein Markenzeichen des Vereins. Früher wurde noch im Keller des heutigen Arbeitsamtes in der Bahnhofstraße gespielt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.