Türkheim will die Lücke schließen
Dass mit Florian Volpert ein Ex-Torhüter nun auf der Türkheimer Trainerbank sitzt, zeigt sich in der jüngsten Defensivleistung.
Florian Volpert, der vor anderthalb Wochen das Traineramt beim SV Salamander Türkheim übernommen hat, soll den taumelnden Kreisligisten vor dem Abstieg retten. In Zahlen stellt sich die Herausforderung als Mammutaufgabe dar: fünf Punkte aus elf Spielen, nur neun erzielte Tore, dafür 30 Gegentore kassiert, Tabellenplatz 15 mit sechs Punkten Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz. Volpert ist sich seiner Aufgabe bewusst: „Ich habe versucht, der Mannschaft den Ernst der Lage klar zu machen“, sagt er. Es scheint, dass ihm das einigermaßen geglückt ist.
Denn zuletzt holten die Türkheimer beim ASV Fellheim ein 0:0-Unentschieden. Erstmals hat die Defensive kein Gegentor zugelassen. Für den ehemaligen Torhüter natürlich ein Teilerfolg: „Für mich ist klar: Wenn man 30 Gegentore in neun Spielen kassiert, dann steigt man ab. So viele Tore können wir vorne gar nicht schießen“, so Volpert, der mit seiner Mannschaft vor möglicherweise entscheidenden Wochen steht. Denn in den kommenden vier Spielen treffen die Türkheimer auf Mannschaften, die allesamt im näheren Tabellenumfeld zu finden sind. Den Auftakt macht am Sonntag (15 Uhr) das Heimspiel gegen den SV Stöttwang.
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