Türkheim wird vom Jäger zum Gejagten
Der SVS Türkheim steht in den Startlöchern zur neuen Bayernliga-Saison. Ob das Team wieder um den Aufstieg spielt, hängt auch von der Wahrnehmung der Konkurrenz ab.
Auf die Volleyball-Herren des SV Salamander Türkheim dürfte ein stattlicher Rollentausch zukommen in der neuen Saison. Denn statt die Karte des talentierten Underdogs in der Bayernliga Süd gegen namhafte Vereine aus Dachau, Fürstenfeldbruck oder München auszuspielen, müssen sich die Türkheimer nun mit der Rolle des Gejagten auseinandersetzen. Der Erfolg aus dem Vorjahr, die Vizemeisterschaft und der knapp verpasste Aufstieg in die Regionalliga, sind bei der Konkurrenz nicht vergessen.
„Ich befürchte, dass wir nun zu den Gejagten gehören“, sagt Kapitän Fabian Scherer. Er will den Erfolg aus der Vorsaison nicht kleinreden, ist sich aber auch sicher, „dass wir gerade am Anfang von einigen einfach unterschätzt wurden“. Was dann folgte, war ein Lauf, der sich bis zum Saisonende durchzog. Bis zum Relegationsturnier um den Aufstieg in die Regionalliga, bei dem die Türkheimer im April Heimrecht hatten.
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