Unmut über Löwen-Training in Bad Wörishofen
Für die einen ist der Aufenthalt des TSV 1860 München in Bad Wörishofen gute Werbung für die Kneippstadt. Für andere ist die Sperrung sämtlicher Plätze eine Zumutung.
Eigentlich sollte die ganze Sache ja geheim bleiben: Nach der 1:2-Heimniederlage des TSV 1860 München am vergangenen Sonntag gegen den VfL Bochum wollte Löwen-Trainer Vitor Pereira auf die Schnelle ein Trainingslager für seine Mannschaft haben. Das bekam er in Bad Wörishofen – auch weil die Verantwortlichen des FC Bad Wörishofen und die Stadt schnell zusagten, das Sportgelände für vier Tage komplett zu sperren, um den Löwen ein abgeschottetes und konzentriertes Training zu ermöglichen.
Doch wie das mit der Geheimhaltung bei einem Profiverein im Allgemeinen und dem TSV 1860 München im Speziellen eben so ist: Aus dem Geheim-Trainingslager wurde nichts. Bereits am Dienstagabend, noch ehe die Löwen angereist waren, fanden sich am Stadion des FC Bad Wörishofen Journalisten Münchner Tageszeitungen ein, die über das Trainingslager berichten wollten.
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