Wenn Schiris singen statt pfeifen
Der Schiedsrichterchor Südschwaben und seine Gäste servieren ihrem Publikum in Tussenhausen ein buntes Programm
Eigenschaften, die Schiedsrichter auf dem Feld brauchen, kommen ihnen auch auf der Bühne zugute: Es erfordert Mut, sich nicht nur auf dem Fußballplatz, sondern ebenso selbstbewusst und sensibel zugleich, auf der Bühne einem erwartungsvollen Publikum zu präsentieren. Bei ihrem Herbstkonzert in der Mehrzweckhalle von Tussenhausen zeigte sich, dass der Schiedsrichterchor Südschwaben und seine Chorleiterin Martina Huber bereits eine große Fangemeinde haben.
Mit den Worten „Musik schafft Verständigung und geht direkt ins Herz hinein“ begrüßte Vorsitzender und Organisator Helmut Stoll freudestrahlend die Gäste im dicht besetzten Saal. Mit Liedern wie „Handwerkers Abendgebet“, „Heimat deine Sterne“ und „Freude am Leben“ – mit gekonnten Soloparts von Hermann Beer – überzeugte die harmonische Gruppe absolut.
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