Wer wird der Nachfolger des TSV Ottobeuren?
Am Sonntag geht es in Babenhausen um den Unterallgäuer Hallentitel. Ob einer der Favoriten in Bestbesetzung antritt, ist jedoch fraglich. Das gibt Hoffnung für andere Teams.
Schon der bloße Blick auf den Turnierplan zeigt den größten Unterschied zum Finalturnier aus dem vergangenen Jahr: Statt der gerade einmal sechs Mannschaften, die 2014 erstmals nach Futsal-Regeln um die Unterallgäuer Hallenmeisterschaft gespielt hatten, stehen sich nun am Sonntag in Babenhausen in zwei Gruppen zehn Teams gegenüber. „Der Modus mit fünf Vorrundenturnieren hat es diesmal zugelassen, dass sich jeweils zwei Teams für das Finalturnier qualifizieren“, sagt Spielgruppenleiter Polykarp Platzer.
Und auch wenn es zwei Mannschaften weniger waren (30), als im vergangenen Jahr, die an der Kreismeisterschaft teilnahmen: Die Akzeptanz für Futsal wachse, meint Platzer. Viele Vereinen seien vor allem von dem körperloseren Spiel und damit der geringeren Verletzungsgefahr angetan. Allerdings ließen die Zuschauerzahlen im Vergleich zum Vorjahr etwas nach. „Das lag aber auch daran, dass wir heuer improvisieren mussten, was die Hallenbelegung angeht. Statt in Memmingen mussten wir ein zweites Turnier in Hawangen austragen.“ Und so auf den einen oder anderen Fan der teilnehmenden Memminger Vereine verzichten.
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