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Neu-Ulm
29.04.2015

15 Ideen für den Allgäuer Ring

Neue Warnschilder sollen seit einigen Tagen am Allgäuer Ring für mehr Sicherheit sorgen. Eine dauerhafte Lösung soll ein Umbau des Kreisverkehrs bringen.
Foto: Michael Böhm

 Der Kreisverkehr zählt zu den unfallträchtigsten Stellen in Neu-Ulm. Ein Experte prüft seit Monaten, wie das geändert werden kann. Einem Investor geht das nicht schnell genug

Was wurde nicht schon alles ausprobiert. Ein Fahrstreifen weniger, gelbe Lichter, rote Schilder, Vorfahrt für Radler, Zebrastreifen für Fußgänger und weniger Tempo – alles schon da gewesen. Und doch zählt der Allgäuer Ring weiterhin zu einer der gefährlichsten Stellen im Neu-Ulmer Straßenverkehr. Im vergangenen Jahr krachte es in dem zweispurigen Kreisverkehr an der Memminger Straße insgesamt 63 Mal.

Vor wenigen Tagen wurden nun weitere Warnschilder aufgestellt, die auf die „Erhöhte Unfallgefahr“ hinweisen sollen. „Wir erhoffen uns dadurch noch etwas mehr Aufmerksamkeit bei allen Verkehrsteilnehmern“, erklärt Werner Lipp, Leiter der Neu-Ulmer Verkehrspolizei. Er schiebt aber sofort nach: „Bei der Beschilderung haben wir mittlerweile alles ausgereizt, was möglich ist. Mehr geht nicht.“

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