15 Ideen für den Allgäuer Ring
Der Kreisverkehr zählt zu den unfallträchtigsten Stellen in Neu-Ulm. Ein Experte prüft seit Monaten, wie das geändert werden kann. Einem Investor geht das nicht schnell genug
Was wurde nicht schon alles ausprobiert. Ein Fahrstreifen weniger, gelbe Lichter, rote Schilder, Vorfahrt für Radler, Zebrastreifen für Fußgänger und weniger Tempo – alles schon da gewesen. Und doch zählt der Allgäuer Ring weiterhin zu einer der gefährlichsten Stellen im Neu-Ulmer Straßenverkehr. Im vergangenen Jahr krachte es in dem zweispurigen Kreisverkehr an der Memminger Straße insgesamt 63 Mal.
Vor wenigen Tagen wurden nun weitere Warnschilder aufgestellt, die auf die „Erhöhte Unfallgefahr“ hinweisen sollen. „Wir erhoffen uns dadurch noch etwas mehr Aufmerksamkeit bei allen Verkehrsteilnehmern“, erklärt Werner Lipp, Leiter der Neu-Ulmer Verkehrspolizei. Er schiebt aber sofort nach: „Bei der Beschilderung haben wir mittlerweile alles ausgereizt, was möglich ist. Mehr geht nicht.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.