234 Brücken und viele Sorgenkinder
An der B10, über die Schienen und die Donau. Ein Bauwerk nach dem anderen bereitet Ulm Probleme. Ein Überblick
Als wäre da ein Springteufelchen, das immer wieder mit boshafter Miene aus seiner Kiste hüpft. Immer, wenn sich die Ulmer damit abgefunden haben, dass eine Brücke für viel Geld saniert oder sogar neu gebaut werden muss, geht die nächste kaputt. Jüngstes Sorgenkind ist die Gänstorbrücke, die nun bis auf Weiteres nur auf einer Spur pro Richtung befahrbar ist.
Die Verwaltung war gerade dabei, für den Gemeinderat einen neuen Bericht über den Zustand sämtlicher Brücken in der Stadt zu erstellen. Doch dafür ist nun keine Zeit mehr. „Jetzt müssen wir schauen, dass wir die Gänstorbrücke in den Griff bekommen“, sagt Gerhard Fraidel, der zuständige Leiter der Abteilung Verkehrsinfrastruktur.
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