50 Jahre Zusammenhalt für den Wald
Die Forstbetriebsgemeinschaft Neu-Ulm feiert Jubiläum. Ein prominenter Gast liefert in seiner Festrede erstaunliche Fakten über die Holzwirtschaft.
Mit mehr als 200 Gästen und musikalisch unterhalten von der Bauernkapelle Neu-Ulm hat die Forstbetriebsgemeinschaft Neu-Ulm im Martinushaus in Pfaffenhofen ihren 50. Geburtstag gefeiert. Zum runden Jubiläum des Zusammenschlusses der Waldbesitzer konnte der Vorsitzende Josef Mack etliche Ehrengäste begrüßen, darunter den ehemaligen bayerischen Landwirtschaftsminister Josef Miller sowie Ministerialrat Robert Morigl vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
Mack machte in seiner Rede deutlich, dass der Wald als Ressource mit höchster Gemeinnutzung unersetzbar sei. „Unser Wald mit seinen vielfältigen, unverzichtbaren Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktionen sowie der nachwachsende Rohstoff ist fest mit der Identität der Waldbesitzer in Schwaben verbunden“, sagte er. „Den Auftrag unserer Vorgänger erfüllen wir mit angemessener Sorgfalt und hohem Verantwortungsbewusstsein, um unsere Waldwirtschaft für künftige Generationen zu stärken und zu erhalten.“ Der Neu-Ulmer Landrat Thorsten Freudenberger verwies auf die Bedeutung des Waldes für den Klimaschutz und das Thema Nachhaltigkeit. Verbunden mit den Glückwünschen zum Jubiläum dankte er zudem den Anwesenden für die bisher geleistete, gute Arbeit zum Schutz des heimischen Waldes. „Die Förster der Forstbetriebsgemeinschaft Neu-Ulm pflegen, verjüngen und bewirtschaften den heimischen Wald nach den Vorgaben von Bund und Freistaat Bayern. Bäume sind lebensnotwendig für uns Menschen. Jeder kann im Kleinen beitragen, um im Großen was zu bewegen“, sagte Freudenberger.
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