54 neue Wohnungen in der Ulmer Oststadt
Auf einem Parkplatz an der Wichernstraße wird eine Lücke geschlossen. Los geht’s vermutlich 2016
Eine gemeinsame Gesellschaft der Ulmer Heimstätte und der Ulmer Wohnungs- und Siedlungs-Gesellschaft (UWS) beabsichtigt, das derzeit als Parkplatz genutzte Grundstück Bachstraße/Wichernstraße in der Ulmer Oststadt mit bezahlbaren Mietwohnungen zu bebauen. Dazu ist ein Gutachterverfahren durchgeführt worden, an dem insgesamt acht Architekturbüros aus Ulm, Heidenheim, Stuttgart und Tübingen teilnahmen.
Ziel der Bebauung ist es, die städtebauliche Lücke in der Oststadt zu schließen und hohe Wohnqualität mit anspruchsvoller Wohnbauarchitektur zu verbinden. Das vom Ulmer Gemeinderat verabschiedete Innenstadtkonzept für diesen Bereich war Grundlage der Planung. Nach einem mehrstündigen Auswahlverfahren kam die Jury unter Vorsitz von Baubürgermeister Alexander Wetzig zu einem einstimmigen Ergebnis: Der Entwurf des Tübinger Architekturbüros Hähnig + Gemmecke konnte die verschiedenen Anforderungen der Planungsaufgabe am besten erfüllen. Die Jurymitglieder waren sich darin einig, dass mit diesem Entwurf die geforderte architektonische Qualität mit den hohen Anforderungen an die Wohnungsgrundrisse und die Einbindung in die umgebende Bebauung am besten kombiniert werden konnten.
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