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09.01.2015

Abschied von „Bilder des Bösen“

Die Schrecken des Krieges stellte Francisco de Goya dar.
Foto: Museum

Das bringt 2015 im Ulmer Museum

Die Sonderausstellung „Bilder des Bösen“ im Ulmer Museum geht zu Ende. Die letzte Führung am Sonntag, 11. Januar, um 15 Uhr wartet mit einigen Besonderheiten auf. Nicht nur ist der Eintritt an diesem Tag frei, es führt zudem der Kurator Stefan Skowron, der hierfür aus Aachen anreist, durch die Ausstellung. „Macht der Bilder – Ohnmacht der Künstler“ lautet das Thema des Rundgangs. Ausgestellt sind die drei bedeutenden Grafikzyklen „Desastres de la Guerra“ von Francisco de Goya, „Der Krieg“ von Otto Dix und Alfred Hrdlickas „Wie ein Totentanz – Die Ereignisse des 20. Juli 1944“.

Die nächste große Sonderausstellung im Museum eröffnet erst am 8. März: „Jerusalem in Ulm“ führt die 16 erhaltenen Tafeln des 1803 zerlegten Flügelaltars aus der Stiftskirche St. Michael zu den Wengen wieder zusammen. Erstmals seit der Zerstörung werden die Tafeln wieder zusammen gezeigt. Der spätgotische Wengen-Altar gilt als wichtiges Werk der „Ulmer Schule“.

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