Abschied von Pfarrer Mooser: Der Seelsorger zieht ins Fünf-Seen-Land
Nach fünf Jahren verlässt Stadtpfarrer Bernhard Mooser die Pfarrei Weißenhorn. Eine Wasserschlacht bleibt ihm in guter Erinnerung.
Bernhard Mooser ist im Umzugsstress. Bis 31. August verrichtet der katholische Stadtpfarrer seinen Dienst in Weißenhorn. Parallel dazu richtet er sich bereits sein neues Zuhause östlich des Ammersees ein. In einem zuvor leer gestandenen Pfarrhof im Seefelder Ortsteil Oberalting (Kreis Starnberg) will sich der 67-Jährige aber noch nicht komplett zur Ruhe setzen: Vielmehr möchte er als Seelsorger in den Dekanaten Starnberg, Landsberg und Dießen mithelfen, wo es nötig ist.
Vor fünf Jahren war Mooser von Schongau nach Weißenhorn gekommen. Jetzt zieht es ihn wieder nach Oberbayern zurück, wo seine Wurzeln liegen. „Ich wollte eigentlich noch ein bis zwei Jahre in Weißenhorn bleiben“, erzählt er. Doch angesichts der bevorstehenden Veränderungen in der hiesigen Pfarrei wolle er seinem Nachfolger das Feld überlassen. Wie berichtet, soll die Pfarrei Weißenhorn mit den bislang noch von den Claretinern betreuten Pfarreien Hegelhofen, Attenhofen und Bubenhausen zu einer Pfarreiengemeinschaft zusammengelegt werden. In dem Zuge soll das Pfarrbüro an der Fuggerstraße erweitert und Mooser zufolge behindertengerecht ausgebaut werden. Zudem soll dort eine zusätzliche Wohnung entstehen für einen mitarbeitenden Priester, der seinen Nachfolger Lothar Hartmann unterstützen wird.
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