Afrika und Nahost: Ulmer Soldaten an vielen Brennpunkten im Einsatz
Das Ulmer Kommando bekämpft unter anderem die Ebola-Epidemie in Afrika. In diesem Jahr stehen für die Soldaten neue Aufgaben innerhalb der Nato an.
So wie Ulm eine internationale Stadt ist, ist das Ulmer Kommando in der Wilhelmsburgkaserne längst eine internationale Truppe. Offiziere aus Österreich und den USA sind ebenso vertreten wie Soldaten aus Norwegen und Rumänien. Aus 16 verschiedenen Ländern kommen die Angehörigen des Multinationalen Kommandos Operative Führung inzwischen, Vertreter weiterer Nationen werden erwartet, etwa aus Kroatien.
Diese Internationalität spiegelt auch die Entwicklung des Ulmer Kommandos wider, das neben den Aufgaben innerhalb der Europäischen Union auch zunehmend Bedeutung innerhalb des Nordatlantischen Verteidigungsbündnisses erlangt. Über Details berichtete der Befehlshaber des Kommandos, Generalleutnant Richard Roßmanith, am Freitag vor mehreren Hundert Gästen bei der sicherheitspolitischen Veranstaltung im Kornhaus.
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