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Neu-Ulm
30.06.2014

Algerier tippt: Deutschland gewinnt

Deutsch-Algerier Nouri Bestani fiebert dem WM-Achtelfinale zwischen Deutschland und Algerien heute Nacht um 22 Uhr entgegen.
Foto: Katrin Fischer

Nouri Bestani lebt mit seiner deutschen Familie in Neu-Ulm. Aber er wird am Montag Algerien anfeuern. Die „Schande von Gijón“ hat er noch nicht vergessen

Der Algerier Nouri Bestani trägt vor dem WM-Spiel Deutschland gegen Algerien die volle Fan-Montur. Seine Kappe und sein Hemd strahlen in Weiß, Grün und Rot, den Farben des nordafrikanischen Landes. Trotzdem denkt er, dass Deutschland gewinnt. „Die Mannschaft ist für mich stärker.“ Doch Überraschungen seien nicht selten. Bestani blickt zurück auf die Fußballgeschichte, die Deutschland und Algerien verbindet.

Laut Bestani ist Algerien bei dieser WM ein Außenseiter. Ein paar Mal sei die Mannschaft erst bei Endrunden gewesen, zuletzt bei der Meisterschaft in Südafrika 2010. Aber im Gedächtnis geblieben sind dem heutigen Neu-Ulmer die Partien, die im Jahr 1982 in Spanien stattgefunden haben. Hier habe das unfaire Zusammenspiel von Deutschland und Österreich die Algerier das Weiterkommen gekostet – obwohl sie zuvor zweimal gewonnen hatten. „Die Österreicher haben uns ausgespielt“, sagt Bestani. Dabei wirkt er jedoch nicht ernst oder verärgert, er lächelt. Damals hatte Algerien 3:1 gegen Chile gewonnen und sogar Deutschland mit 2 zu 1 Toren besiegt. Der Algerier weiß sogar noch, wer damals die Tore geschossen hat: Karl-Heinz Rumenigge für Deutschland und Rabah Madjer und Lakhdar Belloumi schossen die Tore für sein Heimatland. Algerien hatte beste Chancen zum Weiterkommen. Gruppengegner Deutschland brauchte unbedingt einen Sieg gegen Österreich. Damit auch Österreich weiterkam, durfte der allerdings nicht zu hoch ausfallen – auf die Tordifferenz kam es an. So kam es dann auch. Deutschland ging beim Spiel in Gijón früh durch Horst Hrubesch in Führung, danach drängte keine der beiden Mannschaften mehr auf ein Tor – alles deutete auf einen „Nichtangriffspakt“. Die Algerier fühlten sich ums Weiterkommen betrogen.

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