Alte Gärtnerei muss Häusern weichen
Wohnungsbau 80 Einheiten sollen entstehen. Streit um Sozialbindung
Neu-Ulm Fest stand seit je der Abbruch der alten Stadtgärtnerei, deren Freigelände, Gewächshäuser und mancherlei Hüttenbauten vor fünf Jahren als Teil der Landesgartenschau noch mal zu großer Blüte gelangt waren. Streit aber gab es immer wieder und nun erneut im Bauausschuss um die künftige Nutzung als Wohnquartier.
Einigkeit besteht in Stadtrat wie Verwaltung, dass auf dem Gelände knapp achtzig Wohneinheiten entstehen sollen, mehrheitlich als Ketten- und Reihenhäuser. Unmittelbar an der östlich des Baugebiets vorüberführenden Reuttier Straße sind zwei Wohnblocks in Geschossbauweise geplant, um die auf der jüngsten Sitzung des Bauausschusses der Streit entbrannte. SPD, Grüne, Freie Wähler und FDP hatten einen Antrag eingebracht, mindestens eins dieser Gebäude für „sozial gebundenen Wohnungsbau“ vorzusehen. Denn, so argumentierte Rainer Juchheim (Grüne), „Reihen- oder auch Kettenhäuser eignen sich wohl kaum für solche Zwecke“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.