Am Eselsberg werden 30 Millionen Euro verbaut
Auf dem dritten Teil des „Science Parks“ am Oberen Eselsberg beginnt nun die erste Firma mit dem Bau einer Bio-Tech-Produktionsstätte. Die Erwartungen der Investoren sind groß.
Spatenstiche gehören zum Berufsalltag von Ulrich Soldner, dem Chef der Abteilung Liegenschaften und Wirtschaftsförderung bei der Stadt Ulm. „Doch so einen haben wir nicht alle Tage“, sagte er über den symbolischen Baubeginn für das erste Großprojekt auf dem noch jungen „Science Park III“ am Oberen Ulmer Eselsberg. Sartorius Stedim Cellca stellt hier für rund 30 Millionen Euro ein neues „Cell Culture Technology Center“ hin – ein High-Tech-Produktionszentrum für bestimmte Komponenten von Biotech-Medikamenten.
Noch sitzt Sartorius Stedim Cellca in einem angemieteten Gebäude in Laupheim. Durch den Umzug nach Ulm in das neue Labor- und Bürogebäude wird die räumliche Kapazität des Unternehmens etwa verdoppelt. Zudem sorgt der Ortswechsel für mehr Nähe zu Universitäten und Forschungseinrichtungen, die in der Wissenschaftsstadt angesiedelt sind. „Wir arbeiten in einer extrem innovatiev Branche“, sagte Joachim Kreuzburg, Vorstandsvorsitzender der Sartorius AG. „Okay, das sagen alle über sich. Doch aber wir sind im wachstumsstärksten Segment der Pharmaindustrie tätig.“
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