Am Montag beginnt im Gemeinderat eine neue Zeit
Ulm wählt am Sonntag: 379 Kandidaten bewerben sich um 40 Sitze. Gönner bleibt
Ulm Mehr Wahlblock denn Wahlzettel: Stolze elf Seiten zählen die Unterlagen auf denen die insgesamt zehn Listen mit 379 Kandidaten aufgeführt sind, die sich um insgesamt 40 Sitze im Ulmer Gemeinderat bewerben. Etwa 90000 Menschen sind wahlberechtigt. Hierunter befinden sich 8600 Erstwähler. 1900 Wahlberechtigte sind unter 18 Jahren und können sich, durch das Absenken des Wahlalters auf 16 Jahren, erstmals in Ulm an einer Wahl beteiligen. Aktuell setzte sich der Gemeinderat wie folgt zusammen: FWG (elf Sitze), CDU (elf Sitze), SPD (acht Sitze), Grüne (sechs Sitze), FDP (drei Sitze) und Linke (ein Sitz). Neu ist dieses Jahr die Liste „Ulm hoch 3“, ein Zusammenschluss aus Mitgliedern der Piratenpartei, der Linken und linksorientierten Parteilosen.
Eine spannende Wahlnacht ist nicht zu erwarten: Ausgezählt wird erst am Montag, das Ergebnis soll dann um 19 Uhr vorliegen. Das allerdings mit Spannung erwartet wird. Insbesondere für die CDU, der mit 23 Prozent stärksten Partei bei den Wahlen vor fünf Jahren, geht es darum, sich vor der Oberbürgermeisterwahl im kommenden Jahr in Stellung zu bringen.
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