Angst vor nächtlichem Güterverkehr
Die Reaktivierung der Strecke Senden-Weißenhorn könnte zu Belastungen für die Anwohner führen.
Dass durch die Reaktivierung der Vizinalbahnstrecke Senden-Weißenhorn (im Volksmund „Bähnle“ genannt) zugleich eine Verlegung des gesamten Güterverkehrs und weiterer Fahrten in die Nachtzeit erfolgen soll, das befürchten Bürger in Senden. Einer von ihnen: Herbert Ruf, er wohnt „Im Gerinne“. Ruf meint: „Dies ist ein völlig neuer Gesichtspunkt, der so allen betroffenen Anwohnern nicht bekannt ist.“
In einem Brief an unsere Zeitung macht der NUZ-Leser auf die Bedrohung aufmerksam. Wie berichtet, läuft derzeit das Planfeststellungsverfahren zum Thema. Es liegt noch bis Ende der Woche aus. Am 6. März will der Stadtrat hierzu einen Beschluss fassen, denn auch seitens der Politik gibt es Bedenken und Anregungen. Dazu gehört in erster Linie die Frage nach zukünftigen Haltestellen – Stichwort Heerstraße. Nach wie vor lehnt Senden diesen Stopp ab und befürwortet die Alternative Unter der Halde (wir berichteten).
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