Ansturm auf Geschäfte und Stände
Verkaufsoffener Sonntag, Krämermarkt und Mittelaltermarkt locken viele Besucher nach Senden. Autofahrer brauchen Geduld, doch die Polizei zeigt sich zufrieden.
„Es ist sehr gut angelaufen und mit der Sonne kamen auch die Leute“, berichtete Joachim Reck, Vorsitzender des örtlichen Gewerbeverbands IHGV, am Sonntagnachmittag. In der Sendener Innenstadt bewegten sich zahlreiche Besucher durch die Einkaufsmeile in der Hauptstraße, die von den Ständen der rund 80 Händler des Krämermarkts gesäumt war. Sie boten eine bunte Mischung aus Waren, die von Winterkleidung bis zu Dekoartikeln und Spielzeug reichte.
Mit einer kleinen Aktionsfläche warteten einige Geschäfte in der City auf, zu der ein Fahrsimulator gehörte, mit dessen Hilfe nicht nur Autofahren geübt, sondern auch – etwa per Rauschbrille – die eigene Reaktionsfähigkeit im Straßenverkehr mit getrübtem Blick simuliert wurde. Auf reges Interesse bei den Kindern stieß der Stand des Jugendrotkreuzes Senden, wo sich Jungen und Mädchen schicke Motive auf Gesicht oder Arme malen ließen. „Man sieht hier gut, dass man die Innenstadt auch beleben kann“, freute sich Geschäftsinhaber Rainer Baechelen und merkte an, dass auch für den nächsten verkaufsoffenen Sonntag im kommenden Frühling wieder Aktionen geplant würden.
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