Arbeiterwohlfahrt plagen mehrere Probleme
Manche Ortsverbände im Landkreis schrumpfen, andere finden keinen Vorstand
Neu-Ulm Den Kreisverband Neu-Ulm der Arbeiterwohlfahrt (AWO) plagen – unterschiedlich in den Ortsverbänden – mancherlei Probleme. Dem einen fehlt es am Mitgliedernachwuchs. Andere finden keinen neuen Vorstand. Einigen strömen neue Mitglieder nur so zu. Siegbert Kollmann wurde als Vorsitzender des Kreisverbands wiedergewählt.
Am ärgsten bedroht die Mitgliedermisere wohl den Ortsverband Senden. Er zähle noch 96 Köpfe, trug der stellvertretende Vorsitzende jetzt auf der Jahreshauptversammlung des Kreisverbands im Neu-Ulmer AWO-Pflegeheim vor. Das seien halb so viele wie noch vor acht Jahren. Bei einem Durchschnittsalter von 77 Jahren sei leicht auszurechnen, wie lange der Ortsverband noch bestehen werde. Zudem sei der Vorstand zwischen 78 und 85 Jahren alt und wolle nicht mehr weitermachen. Finanziell dagegen stehe der Ortsverband Senden gut da.
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