Asylbewerber ohne Arbeit: Landrat fordert Lösungen
Beim zweiten Dialogforum kommen die Probleme auf den Tisch. Nun soll die Hilfe intensiviert werden
Landratsamt, Kommunen und ehrenamtliche Helferkreise wollen ihre Zusammenarbeit in der Flüchtlingsunterbringung und -betreuung noch stärker vernetzen. Landrat Thorsten Freudenberger betonte beim zweiten Dialogforum Asyl im Landratsamt: „Alleine schafft es das Landratsamt nicht, aber zusammen schaffen wir es.“ Vor allem das Thema Arbeit für Asylbewerber beschäftigte die Teilnehmer.
Wie bei der ersten Auflage im November waren wieder etwa 100 Bürger zum Dialogforum gekommen. Alle, die sich zu Wort meldeten, ließen einen großen humanitären Geist erkennen. Gleichwohl wurde deutlich, dass es vor Ort einzelne Probleme und Detailfragen gibt. Ganz oben auf der Liste der Flüchtlingsanliegen stehen dabei zwei Themen: Deutschunterricht und Arbeit, berichtete Sigrun Grüninger von der Asylsozialberatung der Diakonie. Diese Erfahrung haben auch verschiedene Helferkreise gemacht. Viele von ihnen bieten Deutschkurse in Eigenregie an.
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