Asylunterkunft: Ärger ist noch nicht verraucht
Über 150 Bürger kommen zur Informationsveranstaltung über das Vorhaben im Unterelchinger Dammweg. Kritik an Landratsamt und Bürgermeister wird laut
Als ein Glas vom Podium in der Unterelchinger KSV-Halle herunterfiel, dachte man kurz: „Scherben bringen Glück“. Doch schnell wurde klar, dass es in der folgenden Diskussion um die Unterbringung von 65 Asylbewerbern im Unterelchinger Dammweg an diesem Abend wohl mehr Scherben als Glück geben würde.
Eigentlich sollte die Veranstaltung vor allem darüber informieren, was zu tun ist, wenn die Asylsuchenden ankommen. Als Beispiel sollten die Mitglieder des Arbeitskreises Asyl unter der Prämisse „Helfen, statt Vorurteile pflegen“ über ihre positiven Erfahrungen mit den ersten Flüchtlingen im ehemaligen „Adler“ berichten. Das passierte zwar sporadisch. Die meisten Fragen betrafen aber längst feststehende Tatbestände.
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