Auch der Nikolaus braucht Wärme
Stimmungsvoller Start in die Adventszeit auf dem Roggenburger Weihnachtsmarkt. Besonders begehrt waren die „heißen“ Schmankerl – aber längst nicht nur
„Wir halten nun von Herzen, jetzt fröhlichen Advent“, sang die Engelschar auf dem Roggenburger Weihnachtsmarkt und brachte die Augen der Kinder damit zum Leuchten. St. Nikolaus und Knecht Rupprecht verkündeten, dass sie gut gefüllte Geschenksäckchen für „Reiche und Arme, Gute und Sünder, vor allem aber für die Kinder“ mitgebracht hätten. Wenn man diese Feuerzangenbowle trinke, höre man die Engel singen, behauptete ein Genießer am duftenden Kessel, der über dem Feuer der „Mostfreunde Roggenburg“ hing. Solche Marktimpressionen mögen beleuchten, warum dieses Ereignis für Klein und Groß Jahr für Jahr bis zu 15000 Besucher anzieht.
„Wir hoffen, dass es auch in diesem Jahr so viele werden“, meinte Roggenburgs Bürgermeister Mathias Stölzle bei der Eröffnung im malerischen Klosterhof. Er unterstrich, dass der Weihnachtsmarkt der Klostergemeinde der ideale Rahmen sei, um Stress und Betriebsamkeit zu entkommen und zusammen mit der Familie und mit Freunden oder Kollegen ein paar ruhige und friedvolle Stunden zu verbringen. Dazu trage auch das vielseitige Begleitprogramm des Marktes bei, das von der besinnlichen Musik der Biberacher Musikanten, von Chören, Musikgruppen und Drehorgelspiel umrahmt wurde. Wie die gebrannten Mandeln und die schwäbischen Schmankerl gehören auch die Plätzchen zum Weihnachtsmarkt, welche die Ortsbäuerinnen und der Landfrauenchor zugunsten der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung gebacken hatten. 70 Sorten waren es in diesem Jahr und sie waren wie immer im Nu weg.
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