Auf in den nassen Kampf! So war das "Nabada" in Ulm
Trotz strömenden Regens stürzen sich am Schwörmontag hunderte Wagemutige in die kühle Donau. Tausende Besucher winkten ihnen beiden Ufern aus zu.
Mitten auf einem Gehweg in der Neu-Ulmer Innenstadt schraubt ein junger Student oben ohne und mit Piratenkappe an einer riesigen Sitzkonstruktion aus Holz. Es ist Montagnachmittag, Stefan Riederer arbeitet in den letzten Zügen an seinem schwimmenden Wohnzimmer und befestigt aufblasbare Sofas auf den Holzbänken. Das mag ungewöhnlich klingen – ist es vielleicht auch – nur eben nicht an diesem Montag.
15 Grad und Regen - die Menschen feierten trotzdem
Tausende Menschen feierten am Montag bei gerade einmal 15 Grad Außentemperatur und Regen im Wasser, neben dem Wasser und unter dem Wasser den Ulmer Feiertag: den Schwörmontag. Die kühlen Umstände konnten dem Fest nichts anhaben. Laut Organisationsleiter Michael Schwender sei das Nabada dieses Jahr sogar eines der besten gewesen. „Die Stimmung war im Wasser und auf dem Land ausgelassener, als sonst.“ Die wilden Donauschwimmer hätten sich wie immer nichts geschenkt.
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