Aus Wonnemar wird Donaubad
Neu-Ulmer Politiker bezeichnen die Übernahme des Freizeitbades als alternativlos und fordern die aktuellen Betreiber zur Kooperation auf. Der Oberbürgermeister hegt Zweifel.
Einst hieß es Atlantis, dann Wonnemar und bald wird das Freizeitbad in Neu-Ulm wieder einen neuen Namen tragen: Donaubad. Darauf haben sich die beiden Städte Ulm und Neu-Ulm geeinigt, denen die Anlage am Donauufer gehört und die spätestens Ende des Jahres auch den Betrieb übernehmen werden. In seiner jüngsten Sitzung hat auch der Neu-Ulmer Stadtrat diesen Plänen und der Gründung einer GmbH zugestimmt.
Diese sei notwendig, um einen geordneten Übergang von privater in öffentliche Betreiberschaft zu gewährleisten und das Bad schließlich auch professionell führen zu können, erklärte Ralph Seiffert, zuständiger Fachbereichsleiter im Neu-Ulmer Rathaus. Er wird gemeinsam mit seinem Ulmer Pendant Gerhard Semler die Geschäfte der GmbH führen.
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