Aus dem Rathaus zum Feuerwehr-Einsatz
Die Feuerwehren brauchen Nachwuchs – und setzen nicht nur auf die Jugend. Auch Bürgermeister Bögge soll helfen.
Die Feuerwehr braucht neue Mitstreiter, das hat Kreisbrandrat Bernhard Schmidt am Dienstag in Senden betont. Zwar führe die Personalnot noch nicht zu Engpässen bei Einsätzen. Dennoch sei Vorsorge das Gebot der Stunde.
Bis Neuzugänge eingesetzt werden können, vergehen mindestens zwei Jahre. So lange dauert die Modulare Truppausbildung. Diese Grundausbildung müssen Feuerwehrleute hinter sich bringen. „Wir müssen sehr vielseitig ausbilden, um entsprechend auf Gefahren reagieren zu können“, sagte Schmidt. Die Aktiven müssen mit bis zu 500 unterschiedlichen Werkzeugen und Geräten umgehen und Gefahrenlagen umsichtig einschätzen können. Ausrüstung und Aufgaben würden immer komplexer, sagte Schmidt.
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