Aus dem Staub gemacht
In der Region machen sich immer mehr Autofahrer nach Unfällen aus dem Staub. Allein fünf Fälle gab es am Wochenende.
Man muss kein Verbrecher sein, um eine Straftat zu begehen. Mit dem Auto ist das schnell passiert, zum Beispiel beim Einparken, wenn man versehentlich den Nachbarwagen schrammt. Der kleine Schaden an sich wäre nur eine Bagatelle. Doch laut Polizei steigt seit Jahren die Zahl derer, die sich danach einfach aus dem Staub machen – sie begehen eine Straftat. Am Wochenende berichtete die Polizei von fünf derartigen Fällen im Landkreis. Die Aufklärung fällt häufig schwer, daher bitten die Beamten um die Unterstützung von Zeugen.
Der erste Fall zeigt, mit welchen Informationen die Beamten meistens arbeiten müssen. Sie wissen von einem Anwohner, dass dieser seinen grünen Peugeot in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in der Friedrichsaustraße im Neu-Ulmer Ortsteil Pfuhl geparkt hatte. Dieser entdeckte anschließend, dass an seinem Auto Stoßstange und Kotflügel beschädigt sind. Nun vermutet die Polizei, dass der Fahrer eines anderen Fahrzeugs den Schaden in Höhe von 1000 Euro verursacht hat.
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