Auszeichnung für Neu-Ulmer Wohnhaus
Städtische Wohnungsgesellschaft Nuwog bekommt für „Jules et Jim“ besondere Anerkennung
Das „Jules et Jim“ im Künetteweg, ein Gebäude der städtischen Wohnungsgesellschaft Nuwog, trägt nicht nur einen ungewöhnlichen Namen nach einem ungewöhnlichen Film, sondern ist auch mehrfach ausgezeichnet: Jetzt bekam es eine „besondere Anerkennung“ im Wettbewerb um den Deutschen Bauherrenpreis, der unter anderem vom Bund Deutscher Architekten und dem deutschen Städtetag ausgelobt wird.
Die Jury würdigte dabei insbesondere die „architektonisch höchst überzeugende“ und „unkonventionelle Lösung“ der Kombination von geförderten, familiengerechten Wohnungen und integrierter Kindertagesstätte auf relativ geringer Fläche. Der Gebäudewinkel sei städtebaulich das „Scharnier zwischen der heterogenen Bebauung nach dem Krieg und den neuen Wohngebieten“ am Glacis Park. Das Leitbild des renommierten Preises, der die besondere Rolle der Bauherren hervorhebt, lautet „Hohe Qualität – tragbare Kosten“.
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