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Weißenhorn: Bähnle-Test: „Von unseren Erwartungen weit entfernt“
Weißenhorn
19.08.2016
Bähnle-Test: „Von unseren Erwartungen weit entfernt“
Erreichte eine schlechte Bewertung im Qualitäts-Test der bayerischen Eisenbahngesellschaft: der Weißenhorner (auch Bähnle).
Foto: Alexander Kaya
Wie der Betreiber der Bahnstrecke auf die schlechten Testnoten der Eisenbahngesellschaft reagiert.
Defekte Türen und volle Müllbehälter: Schlechte Noten für das Bähnle (offiziell: der Weißenhorner) hat es kürzlich im Qualitäts-Ranking der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) gesetzt. Der Zug, der seit etwa drei Jahren zwischen Ulm und Weißenhorn verkehrt, und von der DB Regio Alb-Bodensee (RAB) betrieben wird, weist nach Angaben der Tester vor allem Probleme bei der Sauberkeit auf (wir berichteten). Im Vergleich aller bayerischen regionazüge kam der Weißenhorner mit seiner negativwertung auf den letzten Platz.
Eine Stellungnahme Statement des Betreibers war zeitnah nicht zu bekommen, eine Anfrage unserer Zeitung bei der RAB über die Pressestelle der Deutschen Bahn in Stuttgart blieb tagelang unbeantwortet. Inzwischen liegt eine Reaktion vor: Demnach gibt man sich reumütig – und verspricht Besserung. Hier die Antworten des Unternehmens:
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