Bahn braucht städtisches Grundstück
Und die Stadt hätte gerne eines aus dem Besitz des Unternehmens. Die Räte sind verwirrt, ob sie tauschen oder verkaufen sollen.
Es gibt Neues vom Bahnhofsprojekt in Senden: Die Bahn will einen Schritt weiter planen können – und benötigt dafür ein städtisches Grundstück.
Ursprünglich, so erklärte es Stadtbaumeisterin Manuela Huber im jüngsten Bauausschuss, sollten zwei nahezu gleich große Flächen getauscht werden. Ein Areal in der Borsigstraße gehört der Stadt Senden, die Bahn benötigt es jedoch, um ihr elektronisches Stellwerk bauen zu können.
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