Bahn gibt der Stadt ein Jahr mehr Zeit
Fristverlängerung für Planung
Die Bahn hat gestern der von der Stadt Senden beantragten Verschiebung der Inbetriebnahme der Unterführung für Fußgänger und Radler beim Bahnhof in Senden zugestimmt. Damit hat die Stadt ein Jahr Zeit gewonnen für die Planung des Gesamtprojektes Bahnhofumbau und Innenstadtentwicklung.
Erleichtert hat gestern Bürgermeister Raphael Bögge den Erfolg der Verhandlungen mit der Bahn verkündet. Demnach soll die Fußgänger- und Radfahrer-Unterführung erst zum Fahrplanwechsel 2018/2019 fertig sein, was der Stadt ein Jahr mehr Luft verschafft für ihre Überlegungen. „Dennoch werden wir mit Hochdruck an der Planung für das Bahnhofsgelände, der Unterführung und der Innenstadt planen“, kündigte Bögge an. Dabei müssten insbesondere Lösungen gefunden werden für die Verkehrsproblematik sowohl in der Innenstadt als auch im Sendener Norden.
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