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12.08.2016

Bahngleise: Gefährliche Abkürzung

Sendener Bürger melden, dass Fußgänger häufig die Bahngleise betreten – trotz Warnschilder

Bundespolizei warnt Fußgänger in Senden

Kurz nach links und rechts schauen, dann über die Bahngleise flitzen – kommt ja nix, merkt ja keiner: Ein gefährlicher Leichtsinn scheint manche Fußgänger in Senden anzutreiben, weil sie Umwege vermeiden wollen. Wie die Bundespolizei jüngst berichtet, melden Beobachter immer wieder, dass sich Fußgänger eigene Trampelpfade über Bahngleise suchen – fernab der regulären Bahnübergänge mit Ampeln und Schranken, und obwohl Warnschilder darauf hinweisen, dass es verboten ist, den Gleisbereich zu betreten. Ähnliches hätten auch Bürger in Vöhringen beobachtet. Am prekärsten sei die Lage in Illertissen in der Nähe des Saumweges und der Rudolf-Diesel-Straße, heißt es seitens der Bundespolizei. Zu Schaden gekommen sei glücklicherweise noch niemand.

Unvernünftige Fußgänger sind ein bekanntes Problem, seit die Bahnstrecke zwischen Senden und Weißenhorn 2014 wieder reaktiviert wurde – etwa im Sendener Stadtteil Wullenstetten, durch den das „Bähnle“ stündlich fährt. Der Sendener Polizei sind nach eigenen Angaben keine konkreten Vorkommnisse bekannt, die sich in den vergangenen Wochen und Monaten zugetragen haben. „Bisher wurden uns keine Informationen übermittelt, dass sich Vorfälle häufen“, sagte Polizist Peter Baumann auf Anfrage unserer Zeitung. Zusätzliche Warnschilder hält Baumann für wenig wirkungsvoll: „Schilder bringen nichts, wenn die Menschen sie missachten.“

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