Bald blitzt es in der Region von vorn und hinten
In Senden drücken die Autofahrer stärker aufs Gaspedal als in Vöhringen. Die KVÜ will nun intensiver kontrollieren – mithilfe eines speziellen Fahrzeugs.
Die Verkehrsmoral hat sich nicht verschlechtert – aber auch nicht verbessert. Denn laut Bericht der Kommunalen Verkehrsüberwachung (KVÜ), der im Haupt- und Umweltausschuss vorlag, sind die Fallzahlen im fließenden Verkehr nahezu konstant geblieben. Nur in Senden, wo die KVÜ ebenfalls im Einsatz ist, drückten die Autofahrer stärker aufs Gaspedal als erlaubt ist. Was die Situation im ruhenden Verkehr angeht, konnte ein leichter Rückgang der Fallzahlen verzeichnet werden. Bei den Badeseen in Senden gab es sogar eine Reduzierung um mehr als 50 Prozent.
Die Jahresrechnung weist für Vöhringen ein Plus von rund 9000 Euro auf. „Die Überwachung des fließenden Verkehrs ist notwendig“, betonte Bürgermeister Karl Janson. Mit Abzocke habe das gar nichts zu tun. Was die Parkzeiten angehe, versuche die Stadt zusammen mit Bürgern, Geschäftsleuten und Kunden einen zufriedenstellenden Konsens zu finden.
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