Bald sitzt die Baywa im Glashaus
Baumarkt bleibt Baumarkt – so lautete die Devise im Neu-Ulmer Starkfeld. In die seit dem Obi-Auszug vor eineinhalb Jahren leer stehenden Hallen kehrt neues Leben ein
Neu-Ulm Seit eineinhalb Jahren stehen die Hallen des einstigen Baumarkt-Riesen Obi im Neu-Ulmer Starkfeld nun schon leer. Jetzt scheint ein Nachmieter gefunden zu sein: Der Baywa-Konzern will auf dem rund 11000 Quadratmeter großen Areal einen eigenen Bau- und Gartenmarkt eröffnen. „Ja, wir beabsichtigen, den ehemaligen Obi-Standort in Neu-Ulm zu übernehmen und nach Umbau einen modernen Markt zu eröffnen“, erklärte Nicole Bolle, Pressesprecherin der mit Baywa kooperierenden Baumarkt-Handelskette Hellweg, auf Nachfrage. Mehr war zunächst über die Pläne nicht zu erfahren.
Das Dortmunder Unternehmen war es auch, das im Rathaus den entsprechenden Bauantrag eingereicht hat, über das der Neu-Ulmer Ausschuss für Hochbau und Bauordnung am heutigen Montag berät. Wie der Sitzungsvorlage für die Stadträte zu entnehmen ist, steht den Baywa-Plänen aus Sicht der Verwaltung nichts entgegen, da es sich um „die Wiederaufnahme der Nutzung im Bestand“ handelt. Neu wäre lediglich ein zweistöckiger Anbau an das Gebäude, der auf der Seite des Parkplatzes als Sozialtrakt genutzt werden soll.
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