Bayerischer Poet singt in der Schranne
Wir verlosen Karten für den Weiherer
Ein bayerischer Brutalpoet, ein alternativer Freiheitskämpfer oder vielleicht doch die Helene Fischer des Kabaretts? Der Weiherer will sich in keine Schublade stecken lassen. Seit 15 Jahren tingelt der in München lebende Niederbayer mit Gitarre, Mundharmonika und seiner Mischung aus Liedermacherei und Kabarett durch den deutschsprachigen Raum. Auf seiner Jubiläumstour präsentiert er neue Lieder und Geschichten ebenso wie die Klassiker der vergangenen eineinhalb Jahrzehnte – auch in Weißenhorn. Dort tritt er am Samstag, 1. Juli, bei „Kultur in der Schranne“ auf. Beginn ist um 20 Uhr.
Weiherer ist nach eigenen Angaben vom jungen Hans Söllner beeinflusst – und beklagt wie er Missstände in Gesellschaft und Politik. Dabei geht es zumeist nicht nur bajuwarisch – der 37-Jährige singt ausschließlich im Dialekt – sondern oft auch humorvoll zu. Der Weiherer wurde auch schon als „bayerischer Bob Dylan“ bezeichnet. Zuletzt erschienen von ihm das Studioalbum „A Liad, a Freiheit und a Watschn“ und ein „Best of Greatest Hits“, aufgenommen zusammen mit seiner Band Die Dobrindts.
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