Bei Knöllchen zahlt die Stadt Weißenhorn drauf
Im Januar 2016 nahm die Kommunale Verkehrsüberwachung die Arbeit auf. Verwaltung und Stadträte ziehen trotz des finanziellen Ergebnisses ein positives Fazit.
Strafzettel fürs Falschparken, Verwarnungsgeld für zu schnelles Fahren: Wenn Politessen und mobile Radargeräte in der Stadt im Einsatz sind, dann wird bei Autofahrern abkassiert – und die Kommune freut sich über hohe Einnahmen. So lautet ein weit verbreitetes Vorurteil über die Kommunale Verkehrsüberwachung (KVÜ). Wie es tatsächlich aussieht, zeigt ein Bericht, der am Montagabend im Weißenhorner Hauptausschuss zur Sprache kam. Eins vorneweg: Er räumt mit dem Vorurteil auf.
Zu Beginn des vergangenen Jahres hat Weißenhorn die Verkehrsüberwachung eingeführt. In einem festgelegten Bereich in der Stadt kontrollieren Mitarbeiter der KVÜ seither den ruhenden Verkehr und ahnden Parkverstöße. Hinzu kommen Geschwindigkeitskontrollen. An welchen Messpunkten der fließende Verkehr überwacht wird und wo die Parkzeiten der abgestellten Autos geprüft werden, haben die Stadt, die örtliche Polizeiinspektion und die KVÜ gemeinsam festgelegt.
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