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Wirtschaft
09.10.2015

Bei den Generälen einer Revolution

Ulmer Gespräche mit Oliver Herkommer im Zentrum. Rechts: Günter Krenz (Bosch Rexroth). Links: Michael ten Hompel (Fraunhofer Institut).
Foto: Alexander Kaya

Eine neue Montagelinie bei Bosch Rexroth gilt als wegweisend für die praktische Umsetzung von „Industrie 4.0“ Was sich in den Fabriken der Zukunft ändern wird

Die Revolution hat in Homburg bereits begonnen. Und wenn es nach Günter Krenz, dem technischen Leiter des Bereichs Montagetechnik bei Bosch Rexroth geht, ist es eine Frage der Zeit, bis diese auch in Elchingen eingeleitet wird. Auf der Montagelinie im Bosch Rexroth-Werk Homburg/Saar ist alles irgendwie Miteinander vernetzt. Der Arbeiter etwa mit seiner Werkbank, die erkennt, wenn er sich nähert und sofort auf seine spezifischen Einstellungen umschaltet. Jedes Teil funkt wiederum mittels Bluetooth an die Maschine, wie es bearbeitet werden möchte. Displays zeigen den Mitarbeitern die entsprechenden Arbeitsanweisungen an. Und alles geht noch schneller, effizienter und somit billiger. Statt einem Nebeneinander von Mensch und Maschine ist das Miteinander hier längst Realität.

„Industrie 4.0“ heißt dieses Miteinander in der Fachwelt, die sich am Donnerstag im Stadthaus bei den „Ulmer Gesprächen“ ein Stelldichein gab. Oliver Herkommer, Vorstandsvorsitzender der veranstaltenden Firma Ingenics aus Ulm, betont, dass Deutschland das Zeug dazu habe, „Leitmarkt“ für die „Industrie 4.0“ – also eine Effizienzsteigerung durch mehr künstliche Intelligenz in der Herstellung, werden könnte. Anfang 2014 hatte Ingenics mit „Industrie 4.0“ erstmals ein Jahresthema ausgerufen, das aufgrund seiner Aktualität und Vielfalt mindestens zwei Jahre lang beleuchtet, diskutiert und kommuniziert wird. Im Kern steht eine zusammen mit dem Fraunhofer-Institut durchgeführte Studie: „Industrie 4.0 – Eine Revolution der Arbeitsgestaltung – Wie Automatisierung und Digitalisierung unsere Produktion verändern werden“.

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