Bekommt Ulm ein Einstein-Museum?
Eine Gruppe von Einstein-Fans möchte dem berühmten Sohn der Stadt Ulm ein Museum widmen. Die Idee kommt gut an, doch die Kosten sind hoch.
Albert Einstein hat nur 15 Monate in Ulm gelebt. Trotzdem ist das Physikgenie bis heute der berühmteste Sohn der Stadt. Eine Straße, ein Brunnen, ein Denkmal und das Gebäude der Volkshochschule wurden nach ihm benannt. Einigen Einstein-Bewunderern ist das allerdings zu wenig. Sie haben sich zu einem Verein zusammengeschlossen und wollen den Begründer der Relativitätstheorie in ganz großem Stil würdigen – mit einem eigenen Museum.
Einstein-Mueseum: Die Kosten liegen bei 40 bis 50 Millionen Euro
„Yes, we think big. Eine großartige Erlebniswelt soll Albert Einsteins Bedeutung für die moderne Wissenschaft und Technik für jeden erfahrbar machen“, sagt die in Ulm lebende amerikanische Physikerin Nancy Hecker-Denschlag, Vorsitzende des Vereins. Den Einstein-Fans schwebt ein dreiteiliges Science-Center vor, das zu einem Magnet für Besucher aus aller Welt werden könnte. Der Lebensweg Einsteins und seine Theorien sollen dabei ausführlich dargestellt werden. Es soll aber auch einen Bereich geben, in dem die Besucher sich bei Experimenten und spielerisch mit Technologien beschäftigen können, die ohne Einstein nicht möglich wären – beispielsweise die Lasertechnik oder die GPS-Navigation.
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