Bekommt Weißenhorn Millionen für Schranne und Museum?
Die Stadt erhofft sich immense Förderbeträge vom Freistaat für die Umsetzung zweier Großprojekte. Die Räte sind erfreut, sprechen aber auch mahnende Worte.
Es war schon weit nach 21 Uhr am Montagabend, als Claudia Graf-Rembold in ihr Büro zurückkehrte, um noch eine Sache zu erledigen. Bis 23.59 Uhr mussten die Unterlagen bei der Regierung von Schwaben sein, die Weißenhorn eine schöne Stange Geld bringen könnten. Von Förderbeträgen in Millionenhöhe ist die Rede, die sich die Fuggerstadt für zwei Wunschprojekte sichern möchte.
Bevor die Mitarbeiterin des städtischen Bauamts die Formulare ausfüllen konnte, hatte sie sich allerdings noch das Okay des Stadtrats einholen müssen. Es sei dem guten Verhältnis der Weißenhorner Stadtverwaltung zu der Behörde in Augsburg zu verdanken, berichtete Graf-Rembold dem Gremium, dass sie von zwei Förderinitiativen der bayerischen Staatsregierung erfahren habe, die noch 2018 starten sollen. Damit sollen die Kommunen beim Flächensparen, bei der Städtebauförderung und der Dorferneuerung unterstützt werden.
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