Bela B. - der rote Reiter
Ärzte-Trommler Bela B. kommt seinen Fans im Roxy diesmal mit Country-Music – aber das wollen dann doch nicht so viele hören.
Es gab angeblich sogar ein paar Mädchen, die schliefen vor der Halle, um rechtzeitig da zu sein, wenn ihr Idol kommt – und natürlich, um ganz nach vorne an die Bühne zu gelangen. Es hätte deutlich bequemere Orte gegeben als den Roxy-Parkplatz, um die Nacht vor dem Auftritt von Bela B. zu verbringen, denn der Aufwand war umsonst: In der Halle herrschte alles andere als Gedränge. Sie musste sogar im hinteren Bereich abgehängt werden, damit es etwas heimeliger wird.
Rund 350 Besucher bei einem Auftritt des Schlagzeugers der „Besten Band der Welt“, also der Ärzte, das ist vergleichsweise bescheiden. Kann natürlich auch daran liegen, dass Bela B. den Punkrock diesmal im Schrank hängen ließ und als Country-Entertainer durch die Lande reist. Ist nicht jedermanns Sache. Wer gekommen war, hat es nicht bereut, denn Bela B. ist zum einen immer kurzweilig, zum anderen passen die Asphaltcowboy-Nummern seines jüngsten Albums „Bye“ ziemlich gut zu ihm.
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