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Annegret Polack-Papkes Zeichnungen und Collagen sind derzeit in einer Boutique zu finden.
Zeichnungen und Collagen von Annegret Polack-Papke im Fischerviertel
„Das Kleinformat ist inzwischen meine Serie“, sagt Annegret Polack-Papke. Die Wahlulmerin seit 1980 schmückt das „frauenzimmer-ulm“ im Ulmer Fischerviertel unter dem Titel „fertig“ mit Zeichnungen und Collagen aus.
Mit großen Bildern hat sie abgeschlossen. Aber fertig ist nichts, wenn es weitergeht. Im Kleinen liege die Kunst fürs Detail, das die 1948 in Hannover geborene Autodidaktin jetzt zeichnerisch verfremdet und fortspinnt. Hier ein Frauenzimmer im Holzkasten. Dort ein Leporello zum Thema „Bewegung“. Und alles in der Kombination von heiter bis forsch. Ihre Faltpapierbahnen haben schon im offenen Gruppenatelier Schuhhaussaal und Ulmer Stadtgeschichte umspielt. Im Oberfahlheimer Kabinettraum zeigte sie sich im kreativen Tandem mit der Fotografin Uta Weberruss, mit der sie auch in Pfuhl ein Atelier betreibt. Und mit von der Partie ist sie auch bei der Gruppenausstellung zur „Triennale Ulmer Kunst“ im ersten Obergeschoss der Kunsthalle Weishaupt.
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