Bezahlen mit der Armbanduhr
VR-Bank setzt auf neues System
Seit August dieses Jahres können Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken bundesweit mit ihrem Smartphone bezahlen – die Kunden der VR-Bank Neu-Ulm haben nun eine weitere Bezahlmöglichkeit: Watch2Pay, Geldtransfer mit der Armbanduhr. Die Bank ist nach eigener Darstellung das erste Kreditinstitut in Deutschland, das in Kooperation mit dem Wiener Dienstleister LAKS die mobilen Bezahluhren anbietet. In einer Presseerklärung wird Vorstand Steffen Fromm mit folgenden Worten zitiert: „Verbraucher möchten immer einfacher und bequemer an den Ladenkassen bezahlen. Wir glauben daran, dass es eine Zielgruppe gibt, die offen für das Bezahlen mit sogenannten ‚Wearables‘, zum Beispiel mit der Armbanduhr, ist.“
Die Kunden der VR-Bank können ihre Bezahluhr aus verschiedenen Design-Modellen auswählen und online sowie in ihrer jeweiligen Geschäftsstelle bestellen. Zur Nutzung von Watch2Pay müsse ein Kartenchip, eine sogenannte Plug-In-Girocard, in die Uhr eingesetzt werden. Die Funktionsweise entspreche ansonsten der einer ganz normalen Bankkarte. Zum Bezahlen hält man die Uhr an das Kassenterminal. Weiter heißt es, die Legitimierung erfolge wie bei einer normalen Kartenzahlung mit der persönlichen Geheimzahl (PIN). Die Bank versichert, die Plug-In-Girocard erfülle zudem die bewährten, hohen Sicherheitsstandards der Girocard oder der Kreditkarte. (az)
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