Biene gut, alles gut
Eine Firma setzt sich für die Honigsammler ein. Wie sie das macht und wie nebenbei ein seltenes Produkt entsteht
Lediglich jedes fünfte Glas Honig, das in Deutschland verzehrt wird, stammt aus deutscher Produktion – der Rest wird importiert. Frank Weiß ist Unternehmensgründer und Gesellschafter der Firma „beefuture“. Er sagt, dass auch in der Region der Bestand der Bienen stark zurückgeht. Um diesem Abwärtstrend entgegenzuwirken, setzt sich der 46-Jährige mit seiner Firma für ein Bevölkerungswachstum und die Zukunft der Bienen ein. Unter dem Motto „Tag der Nachhaltigkeit“ stellte der Bienenfreund kürzlich sein Konzept und seine Idee verschiedenen Vertretern aus Städten und Behörden des Landkreises in Unteregg vor.
Vor etwa fünf Jahren hat Weiß damit begonnen, sich für die Bienen einzusetzen. Mit seinem Unternehmen möchte er soziale Verantwortung übernehmen: Das Aussterben der Biene stellt ein dramatisches Problem für den Menschen dar. Das liegt daran, dass die Biene eine wichtige Rolle im natürlichen Ökosystem spielt: Ein Großteil der einheimischen Pflanzen sind zur Fortpflanzung auf die Bestäubung der Tiere angewiesen. „Deshalb müssen wir etwas ändern“, sagt Weiß – es würden weit über eine Millionen Bienenvölker fehlen. Das können Imker allein nicht ändern, da es seiner Ansicht nach, schlichtweg zu wenig von ihnen gebe.
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