Bissige Töne
Anton Leger und Herbert Ruf sind sich bei der Hauptversammlung auch über Umgehungsstraße uneins
BiSS ist ein Verein und keine Partei, betonen die Vertreter der Bürgerinteressen Stadt Senden immer wieder. Und dass da nicht alle mit dem Strom schwimmen, war in der Hauptversammlung zu spüren: Ex-Vereinschef Herbert Ruf und Fraktionsvorsitzender Anton Leger waren sich in Sachen Umgehungsstraße alles andere als einig.
„Leute wie Du sind Bedenkenträger – da wird künftig nichts vorangehen!“, so beschwerte sich Herbert Ruf, bis zum vergangenen Jahr Vorsitzender von BiSS, über Anton Leger. Die Vorgeschichte: Ruf stellte in der Versammlung seine Idee einer Umgehungsstraße samt Kreisverkehren vor, die bei Witzighausen beginnt, an Hittistetten vorbei führt und nahe Aufheim in die B28 mündet. Anhand von Landkarten und selbst gezeichneten Entwürfen hatte er sich zum Thema Umgehung Gedanken gemacht und die Vorteile aufgelistet, die eine Entlastung von Durchfahrtsverkehr brächte.
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