Bootshaus mit Bayernblick
Noch im März will Riedmüller ein „europaweit einzigartiges“ schwimmendes Restaurant am Donauufer eröffnen. Warum er an den Erfolg der Millioneninvestition glaubt
Ulm Wenn die Frühjahrssonne am späten Nachmittag auf die spiegelglatte Donau trifft, funkelt und flimmert es an der Decke des Bootshauses. Silbern und ungleichmäßig wie die sanften Bewegungen des Flusses. Sonst wackelt nichts: Das 450 Tonnen schwere Restaurantschiff liegt satt im Wasser. Mitte oder Ende März will Gastronom Eberhard „Ebbo“ Riedmüller das „Bootshaus“ getaufte Restaurantschiff eröffnen. „Das ist in Europa einzigartig“, sagt der 61-jährige und ist zuversichtlich, dass sich seine Investition von deutlich über 2,5 Millionen Euro eines Tages auszahlt.
„Menschen zieht es immer zum Wasser. Egal wo“, sagt der Barfüßer-Chef. Und so kitzelte ihn seit Jahren der Gedanke, in Ulm am prächtigen aber gastronomisch ziemlich ungenutzten Donauufer ein Projekt mit südländischem Flair zu initiieren. „Linsen mit Spätzle wird’s hier nicht geben“, sagt Riedmüller. Dafür leichte mediterrane Küche, Fisch und viele Salate. Die Preise? Moderat. „Das soll nicht nur etwas für Privilegierte werden.“
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