Braucht Weißenhorn vier Bürgermeister?
Die Stadtverwaltung hält einen weiteren Stellvertreter für den Rathauschef für notwendig. Bei der nun vorliegenden Lösung ist das Alter entscheidend.
Braucht die Fuggerstadt einen vierten Bürgermeister? Diese Frage wurde jüngst im Weißenhorner Stadtrat diskutiert, als es um eine neue Stellvertreter-Regelung für den Rathauschef ging. An der Spitze der Verwaltung steht bekanntlich der parteilose Jurist Wolfgang Fendt. Er ist Erster Bürgermeister von Weißenhorn. Sein erster Stellvertreter ist der CSU-Stadtrat und Zweiter Bürgermeister Ernst Peter Keller. Wenn auch er verhindert oder krank ist, dann springt Josef Zintl (SPD) als dritter Bürgermeister ein.
Weil Fendt sich krankgemeldet hatte, oblag Keller die Leitung der letzten Stadtratssitzung vor den Ferien. „Es kann durchaus vorkommen, dass die Stadtspitze dünn wird wegen Urlaub oder Krankheit“, sagte Keller zur Begründung dafür, dass die Verwaltung dem Gremium eine Änderung der Geschäftsordnung vorschlug. „Wir hoffen nicht, dass der Fall eintritt, aber wir wollen gewappnet sein.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.