Breite Unterstützung
Elchinger Bürgerinitiative bekommt Hilfe von Bundestagsabgeordneten aus der Region
Der geplante Ausbau der A8 wirft weiter seine Schatten voraus. Wollen sich doch die Anwohner der Gemeinde Elchingen mit den Plänen der Autobahndirektion nicht auf ganzer Linie einverstanden erklären. Wie berichtet, beschweren sich die betroffenen Bürger unter anderem über einen riesigen Lärmschutzwall, der in den kommenden Jahren aufgeschüttet werden soll. Die Elchinger, die sich im vergangenen Jahr deshalb auch zu einer Bürgerinitiative für besseren Lärmschutz zusammengeschlossen haben, fordern stattdessen eine Wand, die niedriger sei und zudem weniger Fläche verbrauche. Diese Forderung haben die Initiatoren der Gruppe zur Gründungsversammlung vor rund drei Monaten auch durch einen Vortrag des Lärmschutzgutachters Alfons Schmalzbauer unterstreichen lassen.
Rund 600 Euro verlangte der Fachmann von den Veranstaltern für seinen Vortrag. Weil die Bürgerinitiave zum Zeitpunkt der Buchung von Schmalzbauer allerdings noch gar nicht gegründet war, habe es auch noch keine Kasse gegeben, aus der dieser Betrag hätte gezahlt werden können, erklärte der Vorsitzende Harald Gaule auf Nachfrage unserer Zeitung. Und weiter: „Vonseiten des Gemeinderates wurde aber signalisiert, dass die Kosten dafür von der Gemeindekassen übernommen werden würden.“ Ebenso die Mietkosten für das Konstantin-Vidal-Haus, in dem die Gründungsveranstaltung stattgefunden hatte. Dass dafür ein schriftlicher Antrag gestellt werden müsse, habe er schlicht nicht gewusst, erklärte Gaule weiter.
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